Mittwoch, 2. Dezember 2015

Schlafprobleme



Gesunder Schlaf ist wichtig für die Seele. Für viele ist das Normalität aber leider nicht für jeden.
Für viele ist es in der Nacht vom Sonntag auf den Montag besonders schwierig ein-und durchzuschlafen. Ein Grund ist das man Sonntags länger schläft aber Abends wieder früher ins Bett geht. Dieser Schlafrhythmus wirkt sich allerdings negativ aus. Durch unregelmäßigen Schlaf werden Cholesterinwerte schlechter. Das Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes steigt. Besonders Schichtarbeit und Medikamente sorgen für Schlafstörungen. Doch das sind nur einige Gründe. Ein anderer Grund ist die Ungewissheit und Sorge vor der kommenden Woche sowie die Unfähigkeit sich vom Alltag zu verabschieden.

Gesundheitliche Folgen: 
- Herz-Kreislauf-Probleme 
- erhöhtes Diabetes Risiko
- Organische Erkrankungen
- Psychische Störungen

Zuviel Schlaf wiederum macht noch müder. So sagt man zumindest. Richtig ist: Wenn man nach 7 oder 8 Stunden ausgeschlafen ist, sollte man aufstehen und nicht weiter schlafen. Wenn man allerdings 10 Stunden Schlaf braucht, sollte man die sich auch gönnen.

Wie viel Schlaf braucht man den jetzt nun? 

0-5 jährige: 11-14 Stunden
6-14 jährige: 9-11 Stunden
15-18 jährige: 8-10 Stunden
18 - 64 jährige: 7-9 Stunden
ab 64: 7-8 Stunden

Hier nun ein paar Tipps, damit es mit dem ein-und durchschlafen besser klappt:

Tagsüber ist es wichtig sich zu bewegen bzw Sport zu treiben. So kann man abends leichter "runterkommen"!
Außerdem ist es wichtig seinen Hobbys nachzugehen oder Freunde zu treffen. Der Tag sollte nicht nur aus Arbeit und Schlafen bestehen. 

Abends sollte man am besten vier Stunden vor dem Zubettgehen das letzte Mal etwas gegessen haben. Außerdem sollte man ein bis zwei Stunden vorher auf keinen Bildschirm mehr schauen. Fernseher und ähnliches sind Wachmacher.

Man sollte möglichst zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Regelmäßigkeit sorgt für einen besseren Schlaf. Wenig Sinn macht es jetzt unbedingt einschlafen zu müssen. Dadurch verkrampft man. Man sollte sich lieber vornehmen einfach zu entspannen.
Hörbücher und beruhigende Musik wären ein weiteres positives Hilfsmittel. Nächtliches wach werden ist eigentlich eher normal. Man darf sich bloß nicht darüber ärgern. Ich freue mich dann eher darüber das ich noch nicht aufstehen muss. 

Die Schlafzimmer Temperatur  sollte bei 18 Grad liegen. 




Quelle: http://www.t-online.de/
             http://www.general-anzeiger-bonn.de/

Hallo! In meinem Blog geht es vorwiegend um Psychische Erkrankungen. Ich versuche Euch bei diesem Thema mit Neuigkeiten auf dem laufenden zu halten.